Sonntag, 1. April 2012

Fotografieren

hey,

heute schreibe ich über die fotografie, damit der ein oder andere vielleicht auch damit anfängt und seine langeweile vertreibt. ich selber fotografiere auch gerne, bin aber nicht so der pro. also ertwartet jetzt keine expertentipps oder so was in die richtung.

also, ich denke, fotografieren macht so ziemlich jedem spaß. deshalb stellt die (nicht ganz billige) anschaffung einer kamera und zubehör kein allzu großes risiko dar, dass man dann nacher doch keinen bock hat.

für den anfang finde ich die "canon eos 1100d" sehr angebracht, weil sie nicht so teuer ist, aber trotzdem von der qualität her eine gute kamera ist (12,2 megapixel). sie ist soweit ich weiß die kleinste professionelle spiegelreflexkamera. außerdem hat sie auch eine videofunktion.
die kamera hat mit zwei objektiven (efs 18-55mm und zoom lens ef 75-300mm) im set knappe 500€ gekostet, also vergleichsweise billig.

dazu braucht man dann natürlich eine kameratasche, ich habe die "adventura 160" von lowepro. innen gibt es zwei per klettverschlusssystem verstellbare trennwände, die tasche ist doppelt verschließbar und hat drei extrataschen, in der einen ist ein extrafach für einen chip.

mehr braucht man eigentlich nicht, es kann also losgehen.

man sollte sich am anfang mit den verschiedenen modi vertraut machen und mit manuell und automatik experimentieren. zum beispiel kann man sich ein motiv suchen, bei dem es am besten einen vorder- mittel- und hintergrund gibt und dann die verschiedenen einstellungen ausprobieren. gut eignen sich auch personen, da man da gut die veränderungen der farben wahrnehmen kann.
dann irgendwann kann man sich auch an den "kreativmodus" herantrauen, da kann die anleitung aber dann auch mehr sagen als ich.

naja, viel spaß noch..

ich


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen